Futter und Allergie
(incl. TVA)
Futter kann bzgl. Allergie Fluch und Segen zugleich sein. Es kann Auslöser einer Futtermittelallergie sein, zugleich gewinnt Futter als Therapeutikum der caninen atopischen Dermatitis immer mehr an Bedeutung.
Sind Futtermittelallergietests sinnvoll? Und lohnt es sich in spezielle „Allergiker“-Futter zu investieren?
In diesem Doppel-Webinar sollen diese 2 Fragen eingehend geklärt werden:
Teil 1: Futtermittelallergie richtig diagnostiziert! (Dr. Nina Fischer)
Teil 2: Kann Futter Allergien heilen? (Prof. Dr. Claude Favrot)
Sprache: Deutsch
Aufnahme vom 10.05.2022
Dr. vet.med. Nina Fischer, Dipl. ECVD
Nach dem Veterinärstudium an der Universität in München verbrachte Nina Fischer ein Jahr in den USA, wo sie an der North Carolina State Universität im Bereich der Dermatologie/ Immunologie für Ihre Doktorarbeit geforscht hat. Nach einem Jahr Allgemeinpraxis hat sie ein Internship am Tierspital Zürich und anschliessend ihre Residency in der Dermatologie bei Herrn Prof. Favrot absolviert.
Seit 2014 arbeitet sie als Oberärztin in der Abteilung für Dermatologie und ist neben der Klinik auch in die Lehre und Forschung involviert. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt dabei im Bereich der caninen und felinen Allergologie, ihre Habilitation beschäftigt sich insbesondere mit der Allergenspezifischen Immuntherapie.
Prof. Dr. med.vet. Claude Favrot, Dipl.ECVD
EDUCATION
Grade
1980-1984: Ecole Nationale Vétérinaire d’Alfort
1986: Docteur Vétérinaire, Ecole Nationale Vétérinaire d’Alfort, Faculté de Médecine de Créteil, Paris, France
Post-graduate studies
1996-1998: European School for Advanced Veterinary Studies (ESAVS); Dermatology Courses: Luxembourg, Barcelona
2001: European College of Veterinary Dermatology (E.C.V.D)
2001: Master Degree Clinical Sciences-Immunology
2007: Habilitation Lehrgebiet Dermatologie
2011: Titular Professor
Speciality Certification
2003: ECVD Diplomate/Member
Actual Position
Since 2002: Wissenschaftlicher Abteilungsleiter Dermatologie
Klinik für Kleintiermedizin, Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich