Der österreichische Tiergesundheitsdienst – Nur zusätzliche Bürokratie oder ein Konzept für die Zukunft? Ulrich Herzog | Default

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Der österreichische Tiergesundheitsdienst – Nur zusätzliche Bürokratie oder ein Konzept für die Zukunft?

Duration: 0:55 h
Speaker: Ulrich Herzog
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(incl. tax)
Description

13 Jahre nach Beschlussfassung des Tierarzneimittelkontrollgesetzes ist im Zuge eine Bestandserhebung der Frage nachzugehen, ob der Tiergesundheitsdienst in der derzeitigen Form eine Zukunft hat oder welche Anpassungen erforderlich sind, um ein Modell für die Zukunft zu sein. Fragen der Tiergesundheit, des Antibiotikaeinsatzes, der Weiterbildung oder wem nützen die Tierschutzindikatoren werden vorgestellt und diskutiert.

Sprache: Deutsch

Nutzen Sie die Möglichkeit und sehen Sie sich die Aufzeichnung des Webinars an.

1 Bildungsstunde laut Bildungsordnung der Österreichischen Tierärztekammer.
Nach Richtlinien des TGD anerkannt.
Eine Anerkennung von 1 Stunde nach § 10(4) der ATF-Statuten als Pflichtfortbildung für ATF-Mitglieder ist möglich.Anerkannt nach den Richtlinien der Gesellschaft der Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte.
Anerkannt durch die ÖTK mit 1 Stunde gemäß österreichischer Hausapothekenqualifikationsverordnung (HAPOQualVO).

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Ulrich Herzog

Dr. Ulrich Herzog

Dr. Ulrich Herzog 1971 in Graz geboren, studierte Veterinärmedizin an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Das Diplomstudium schloss er 2001 ab. 2011 beendete er das Doktorat. Mitte 2001 wurde er Referent für Veterinärfragen in der Marktabteilung der Landwirtschaftskammer Österreichs. Im März 2003 wechselte er in das Kabinett der damaligen Gesundheitsministerin. Mitarbeiter des Kabinetts blieb er bis Ende 2008. Ab Juni 2004 wurde er zum Leiter des Bereiches Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen im Gesundheitsministerium bestellt. Dieser Bereich umfasst die Themen Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und Tierschutz sowie Fragen der Gentechnik. Diese Funktion übt er bis heute aus, und vertritt Österreich in einschlägigen europäischen und internationalen Gremien wie der OIE und EUFMD-Kommission bei der FAO.

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