Der Kreuzbandriss des Hundes – Wichtiges für den Praktiker und ein Exkurs in die Rotation
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Der Kreuzbandriss des Hundes ist meist die Folge seines Körperbaues und seiner Fortbewegung. Die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen zur Pathogenese, zur Therapieplanung sowie die Rolle der natürlichen Rotation des Knies hinsichtlich Therapie und Meniskusschaden werden besprochen.
Sprache: Deutsch
Aufnahme vom 02.12.2020
Dr.med.vet. Irene Bruckner, Fachtierärztin für Ernährung und Diätetik
Studium und Promotion an der Vetmeduni Vienna
Arbeit in verschiedenen Kleintierpraxen und Tierschutzprojekten
Leitung internationaler Streunertier- Hilfsprojekte
Seit 2008 bei Royal Canin im Bereich Diätetik und Fortbildungen tätig
Dr. med. vet. ECVS Daniel A. Koch
Geboren 30.9.1963; Studium der Veterinärmedizin in Fribourg und Zürich; Abschluss an der Universität Zürich, 1990; Internship in Utrecht/NL 1991/1992; Assistent und Oberassistent an der Kleintierchirurgie in Zürich bis 2004; eigene Praxis seit 2004 in Diessenhofen/TG; Klinische Schwerpunkte in Orthopädie, obere Atemwege und Zähne; Referent in Europa und Asien; Forschungstätigkeit am Knie des Hundes und beim brachycephalen Syndrom; Buch über Lahmheitsdiagnostik, mehrere Buchkapitel, 30 Erstautorpublikationen Verheiratet, 3 Kinder, 2 Enkelkinder, 2 Hunde