Detail

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Wie Alter und Rasse die Interpretation von Laborresultaten bei Hund und Katze beeinflusst

Dauer: 0:56 h
Referent: Laureen Peters
ab 1 US$ 46,20
(inkl. USt.)
Beschreibung

Die Physiologie der Jungtiere unterscheidet sich von ausgewachsenen Tieren; manche Organsysteme sind noch nicht voll ausgebildet, andere laufen auf Hochtouren. Trotzdem liefern die meisten Laboratorien zu ihren Blutwerten keine altersspezifischen Referenzwerte, was zur Fehlinterpretation der Laborresultate führen kann. In diesem Webinar werden wir eingehend diskutieren, in welchen hämatologischen und biochemischen Parametern sich Welpen von den adulten Tieren unterscheiden. Außerdem werden wir rassespezifische physiologische Abweichungen behandeln, vor allem bei Windhunden, jedoch auch bei diversen anderen Hunderassen. Das Ziel ist, dass Sie Abweichungen der Normwerte bei Tieren verschiedenen Alters und Rassen korrekt interpretieren können, also physiologische Abweichungen als solches erkennen. Zudem sollten Sie am Ende dieses Webinars auch erkennen können, wann ein Laborparameter für einen bestimmten Patienten pathologischerweise innerhalb der pauschalen Normwerte liegt.

Sprache: Deutsch

Aufzeichnung vom 12. November 2024.

Um Bildungsstunden wurde angesucht.

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Laureen Peters

Dr Laureen Peters, PhD, MVetMed, FHEA, Dipl. ACVP (clinical pathology)

Laureen Peters hat 2004-2009 an der Vetsuisse-Fakultät Bern Tiermedizin studiert. Im Anschluss hat sie eine Dissertation in Pharmakogenetik geschrieben, und ein einjähriges Internship in innerer Medizin an der Kleintierklinik der Vetsuisse-Fakultät Bern absolviert. Danach ist sie für eine  Residency in klinischer Pathologie am Royal Veterinary College nach London gezogen und hat 2015 das ACVP Diplom erhalten. Sie war noch weitere vier Jahre am RVC  als Lecturer tätig, wo sie berufsbegleitend das postgraduate certificate in veterinary education absolvierte. Im Jahre 2018 hat sie den early career Award der American Society of Veterinary Clinical pathology erhalten. Seit 2019 ist Laureen Peters wieder an ihrer Alma Mater, wo sie als Oberassistentin im klinischen Zentrallabor ihre Zeit zwischen Zytologie-diagnostik, Lehre, und Forschung mit Schwerpunkt Pankreas und Sepsis aufteilt. 

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