Detail

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Da ist noch mehr drin

Dauer: 1:08 h
Referent: Ulrike Exner, Ingrid Lorenz
ab 1 US$ 46,20
(inkl. USt.)
Beschreibung

"Kolostrum – so viel mehr als Antikörper" 

Eine gute Kolostrumversorgung wird im Allgemeinen als der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Kälberaufzucht anerkannt. Neben den Immunglobulinen gibt es zahlreiche bioaktive Substanzen, die dafür verantwortlich sind.

"Das Durchfallkalb braucht viel mehr als nur Elektrolyte"

Sprache: Deutsch

Aufnahme vom 08.12.2021

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Ulrike Exner

Dr.med.vet. Ulrike Exner

1991 – 1998 Studium der Veterinärmedizin an der Justus-Liebig-Universität, Gießen und am
Department of Clinical Veterinary Medicine, University of Cambridge, UK
1998 Approbation
1998 – 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tierzucht und Tierhaltung der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
1998 – 2001 Vertretungstätigkeit in verschiedenen Gemischtpraxen in Schleswig-Holstein
2001 – 2002 Assistenztierärztin, Schwerpunkt Bestandsbetreuung Rind
2002 – 2005 Tierärztin bei der WestfaliaSurge GmbH, Bönen
2003 Promotion
2005 bis heute Tierärztin in der wissenschaftlichen Fachberatung Bereich Wiederkäuer,
Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH

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Ingrid Lorenz

Dr.med.vet.habil Ingrid Lorenz, PD, Dipl. ECBHM

Dr. Lorenz absolvierte ihr veterinärmedizinisches Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach der Approbation 1992 begann sie ein Promotionsstudium an der Klinik für Wiederkäuer der Universität München, das sie 1997 erfolgreich abschloss.

Von 1996 bis 2007 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Akad. Rätin a. Zeit an der Klinik für Wiederkäuer. 2007 habilitierte sie sich dort zu dem Thema „Die Bedeutung der D-Laktatazidose bei Kälbern mit Neugeborenendurchfall“.
Bevor sie im März nach Bayern zurückkam, um ihre jetzige Position als Leiterin des Rindergesundheitsdienstes beim Tiergesundheitsdienst Bayern anzutreten, hat sie für neun Jahre die Rindermedizin in Lehre, Forschung und Dienstleistung an der Tierärztlichen Fakultät der Universität Dublin, Irland vertreten.


Ihre Forschungsschwerpunkte sind die metabolischen Veränderungen bei Kälberdurchfall, sowie die Kälbergesundheit auf Bestandesebene.

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